Herzlich willkommen,


Ihr Partner für Business IT & Professional Audio.
Seit dem Jahr 2000 vertrauen kleine und mittelständische Unternehmen, Handwerksbetriebe, Anwaltskanzleien, Arztpraxen, etc. sowie Privatkunden auf den Service und die Zuverlässigkeit von Arnd Rychel IT-Services.

Das Kundeneinzugsgebiet liegt dabei im Großraum Essen. Durch Fernwartung werden aber auch überregionale Kundenprojekte betreut. Mit ausgewählten Produkten und Dienstleistungen optimieren wir Ihre Informations- und Kommunikationsstrukturen. Ausserdem unterstützen wir Sie im Bereich Professional Audio. Ein besonderer Schwerpunkt der Tätigkeiten liegt in dem Vertrieb und dem Support von Tobit.Software Produkten wie z.B. David.fx, chayns und der djukebox.
Als Partner von Microsoft, AVG, Seagate, Western Digital, etc. runden wir den Support entsprechend ab.
 
 

Aktuelle Neuigkeiten

Merry X-Mas

"Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden."

Friedrich Nietzsche

Ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende zu. 

Ob man den Trubel um Weihnachten mag oder nicht, ist es doch die Zeit wo ein altes Jahr geht und ein neues Jahr beginnt.

Wir sagen Danke und wünschen entspannte Weihnachten sowie einen gesunden und guten Rutsch ins Jahr 2024!

24. Dez. 2023 um 16:38 Uhr

Support-Ende für Microsoft Windows 10 21H2 (Home & Pro)

Microsoft weist auf das Support-Ende für Windows-10-Versionen vor 22H2 hin. Nach dem 13 Juni 2023 erhalten diese Versionen keine Sicherheits- oder sonstige Aktualisierungen mehr. Laut Microsoft sollen ältere Windows-10-Versionen ein automatisches Update auf 22H2 erhalten. Wer Windows 10 nutzt, sollte also prüfen, welche Version installiert ist und bei Bedarf ein Update einspielen. Geräte, welche das unterstützen, sollten auf Windows 11 migriert werden. Quelle: https://learn.microsoft.com/en-us/lifecycle/announcements/windows-10-21h2-end-of-servicing
09. Jun. 2023 um 11:42 Uhr

BSI warnt vor dem Einsatz von Kaspersky-Virenschutzprodukten

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt nach §7 BSI-Gesetz vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky. Das BSI empfiehlt, Anwendungen aus dem Portfolio von Virenschutzsoftware des Unternehmens Kaspersky durch alternative Produkte zu ersetzen. Antivirensoftware, einschließlich der damit verbundenen echtzeitfähigen Clouddienste, verfügt über weitreichende Systemberechtigungen und muss systembedingt (zumindest für Aktualisierungen) eine dauerhafte, verschlüsselte und nicht prüfbare Verbindung zu Servern des Herstellers unterhalten. Daher ist Vertrauen in die Zuverlässigkeit und den Eigenschutz eines Herstellers sowie seiner authentischen Handlungsfähigkeit entscheidend für den sicheren Einsatz solcher Systeme. Wenn Zweifel an der Zuverlässigkeit des Herstellers bestehen, birgt Virenschutzsoftware ein besonderes Risiko für eine zu schützende IT-Infrastruktur. Das Vorgehen militärischer und/oder nachrichtendienstlicher Kräfte in Russland sowie die im Zuge des aktuellen kriegerischen Konflikts von russischer Seite ausgesprochenen Drohungen gegen die EU, die NATO und die Bundesrepublik Deutschland sind mit einem erheblichen Risiko eines erfolgreichen IT-Angriffs verbunden. Ein russischer IT-Hersteller kann selbst offensive Operationen durchführen, gegen seinen Willen gezwungen werden, Zielsysteme anzugreifen, oder selbst als Opfer einer Cyber-Operation ohne seine Kenntnis ausspioniert oder als Werkzeug für Angriffe gegen seine eigenen Kunden missbraucht werden. Alle Nutzerinnen und Nutzer der Virenschutzsoftware können von solchen Operationen betroffen sein. Unternehmen und Behörden mit besonderen Sicherheitsinteressen und Betreiber Kritischer Infrastrukturen sind in besonderem Maße gefährdet. Sie haben die Möglichkeit, sich vom BSI oder von den zuständigen Verfassungsschutzbehörden beraten zu lassen. Unternehmen und andere Organisationen sollten den Austausch wesentlicher Bestandteile ihrer IT-Sicherheitsinfrastruktur sorgfältig planen und umsetzen. Würden IT-Sicherheitsprodukte und insbesondere Virenschutzsoftware ohne Vorbereitung abgeschaltet, wäre man Angriffen aus dem Internet möglicherweise schutzlos ausgeliefert. Der Umstieg auf andere Produkte ist mit vorübergehenden Komfort-, Funktions- und Sicherheitseinbußen verbunden. Das BSI empfiehlt, eine individuelle Bewertung und Abwägung der aktuellen Situation vorzunehmen und dazu gegebenenfalls vom BSI zertifizierte IT-Sicherheitsdienstleister hinzuzuziehen. Zur Pressemitteilung: https://www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Presse/Pressemitteilungen/Presse2022/220315_Kaspersky-Warnung.html
15. Mär. 2022 um 12:07 Uhr

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